Herr
Herr
Meine Knie sind blutig
Und meine Handflächen sind aufgeschürft
Alle meine Glieder sind zittrig
Ich fühle mich müde
Wohin soll ich gehen, o Gott?
In dieser Dunkelheit
Wenn ich die Augen schließe
Ich fühle mich fortgetragen
Zu einem Strom von Tränen
In das Feuer eines Vulkans
Und dieses Verlangen nach einer Waffe
Die betäubend ist
Wohin soll ich gehen, o mein Gott
Um aus der Hölle zu kommen?
Wo ist der Himmel geblieben?
Die Erde ist im Elend
Die Liebe ist zusammengebrochen
Er hat eine Maske getragen
Er hat sich bespritzt
Vom Gift der Schale
Der Bund ist zerbrochen
Das Band wendet sich ab
Das gehäutete Vertrauen
Sterbt ohne seine Haut
Was tun mit all den Schreien
Von den Revolten, die durchdringen?
Im Loch der Nacht
Vollgesogen mit bitteren Regengüssen
Ich ertrinke und verbrenne
Und ich sabbere vor Wut
Die Menschheit weicht zurück
Der Tiger kommt aus seinem Käfig
Mein Gott, was soll ich nur endlich tun
Damit die Hunde schweigen
Dass das Feuer gelöscht wird
Dass die Glut grau wird?
Wie handle ich am besten
Um nach deinem Bild zu sein?
Um nicht Abschied zu nehmen?
Die Seite nicht umzublättern?
Was kann ich sagen und tun
Die dir jetzt gefallen?
Wie kann ich meinen Bruder sehen
Ohne Zorn und Qualen?
Ich gehe auf die Knie
Ich strecke meine Hände zu dir aus
Schon weht ein sanfter Hauch
Kommt und flüstert leise
Es gibt nur einen Weg
Wenn der Schatten dich umgibt
Es ist, das Licht zu wagen,
Und nur Liebe zu sein.
Meine Knie sind blutig
Und meine Handflächen sind aufgeschürft
Alle meine Glieder sind zittrig
Ich fühle mich müde
Wohin soll ich gehen, o Gott?
In dieser Dunkelheit
Wenn ich die Augen schließe
Ich fühle mich fortgetragen
Zu einem Strom von Tränen
In das Feuer eines Vulkans
Und dieses Verlangen nach einer Waffe
Die betäubend ist
Wohin soll ich gehen, o mein Gott
Um aus der Hölle zu kommen?
Wo ist der Himmel geblieben?
Die Erde ist im Elend
Die Liebe ist zusammengebrochen
Er hat eine Maske getragen
Er hat sich bespritzt
Vom Gift der Schale
Der Bund ist zerbrochen
Das Band wendet sich ab
Das gehäutete Vertrauen
Sterbt ohne seine Haut
Was tun mit all den Schreien
Von den Revolten, die durchdringen?
Im Loch der Nacht
Vollgesogen mit bitteren Regengüssen
Ich ertrinke und verbrenne
Und ich sabbere vor Wut
Die Menschheit weicht zurück
Der Tiger kommt aus seinem Käfig
Mein Gott, was soll ich nur endlich tun
Damit die Hunde schweigen
Dass das Feuer gelöscht wird
Dass die Glut grau wird?
Wie handle ich am besten
Um nach deinem Bild zu sein?
Um nicht Abschied zu nehmen?
Die Seite nicht umzublättern?
Was kann ich sagen und tun
Die dir jetzt gefallen?
Wie kann ich meinen Bruder sehen
Ohne Zorn und Qualen?
Ich gehe auf die Knie
Ich strecke meine Hände zu dir aus
Schon weht ein sanfter Hauch
Kommt und flüstert leise
Es gibt nur einen Weg
Wenn der Schatten dich umgibt
Es ist, das Licht zu wagen,
Und nur Liebe zu sein.