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Acryl, Stoff, Marmorpulver, Sand
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Lied: Sola gracia / Sébastien Corn und David Morin
Diese Hoffnung ist für uns ein sicherer und fester Anker, der hineinreicht in den himmlischen Tempel, bis ins Allerheiligste hinter dem Vorhang. Dorthin ist uns Jesus vorausgegangen. Er ist unser Hoherpriester für alle Zeiten – wie es Melchisedek war.
Hebräer 6,19-20
Ein ausgefranstes Stück Stoff.
Sand, der knirscht.
Schwarz, Gestammel, Rutschen, Erhebungen, Hinterhalte, Nebel, Lachen, Beißen, Hände, die heben, ein Lebensweg, cahin-caha, Schwarz ...
Ende des Weges.
Jesus erwartet dich an der Tür deines Lebens.
Er legt seine Hand auf deine Schulter und drückt dich an sich.
Du spürst nur noch den Duft seiner Liebe, geblendet von Glück.
Du trittst mit ihm in das Licht ein.
Hinter dem Schleier ist die Hoffnung.
Eine Frau betrachtet das Bild mit Tränen in den Augen.
Sie hat den Titel des Bildes und den Titel des Liedes gelesen.
Vielleicht hat sie es sogar auf ihrem Handy angehört?
Ich gehe zu ihr und erzähle ihr von dem Bild, indem ich auf die beiden kleinen Figuren auf dem Faden zeige.
Sie sagt: "Das ist mein Sohn".
Und sie erzählt mir vom Selbstmord ihres Sohnes.
Für einen Moment berühren sich unsere Seelen.
"Und dann dieses Lied! Das ist eine Bestätigung".
Einige Tage später schickt sie mir ein Foto des Bildes, das in ihrem Wohnzimmer hängt.
Dass ihr Herz ruhig und zuversichtlich wird, wenn sie darauf schaut.